Projektübersicht

Zur Übersicht haben wir eine Projektübersicht “Kurz und bündig erklärt” erstellt. Diese kann hier heruntergeladen werden.

Neues Pfadiheim

Die Pfadi St.Martin will mit dem Neubau wieder ein zeitgerechtes Begegnungszentrum für die Jugend schaffen, das eine zielgerichtete Entwicklung im Umgang mit Natur, Menschen und Umwelt ermöglicht.

Das neue Pfadiheim soll das gleiche Nutzungsspektrum aufweisen wie das alte. Es soll für Übungen mit den Pfader*innen aller Stufen, für Höcks der Leiter*innen, für Leitungstreffen und Leitendenausbildungen sowie sonstige Pfadi-Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Auch soll den Fähnli und Stämmen, als wichtige Einheiten in der Pfadistufe, ein (Rückzugs-)Raum zur Verfügung stehen.

Der von der Stadt St.Gallen zugewiesene Bauplatz am Fusse der Schlösslihanges ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal erschlossen, liegt zentral im Quartier und kann auch für Mitnutzende zu einem Treffpunkt werden.

Das neue Pfadiheim bietet KEINE Schlafräume, da der Vermietungsaufwand gross wäre oder sicherheits- und brandschutzrelevante Aspekte den Bau komplizieren und verteuern würden. In naher Umgebung sind Übernachtungsplätze für Gruppen zu finden.

Das neue Pfadiheim soll so ausgestaltet sein, dass ein Teil der Räume von Drittnutzenden auch regelmässig gemietet werden kann.
Der Saal des neuen Pfadiheimes eignet sich hervorragend für Anlässe der Pfader*innen oder für private Anlässe wie Familienfeiern, Geburtstage, Partys etc. Er soll dafür unter Auflagen gemietet werden können.

Bedürfnisse

Das neue Pfadiheim ist so konzipiert, dass es genug Raum für alle Gruppen der verschiedenen Stufen hat. Die aktuelle Pfadi-Leitung äusserte dazu folgende Bedürfnisse und Wünsche an das neue Pfadiheim:

Innenbereich:

• grosser Raum zum Basteln, Spielen und für kleinere Veranstaltungen bis 80 Personen (pfadiinterne Versammlungen, Treffen oder Weiterbildungen)
• abschliessbarer Leiterraum für Vorbereitungen und Entspannen
• Küche (mit Industriegeschirrspüler)
• kleinere Gruppenräume
• getrennte Damen- und Herren-WC
• evtl. Materialraum (je nach Absichten der Pfarrei bezüglich des bestehenden Materialdepots)
• viele abschliessbare Schränke und Stauraum
• zweckmässige, einfach zu bedienende und zeitgemässe Heizungsmöglichkeit
• Energieverbrauch senken
• zweckmässige Regelung von Raumklima ermöglichen
  

Aussenbereich

• Feuerstelle
• Sitzgelegenheiten
• Zufahrtsmöglichkeit für Fahrzeuge
• Wasser- und Stromanschlüsse im Aussenbereich
• überdachter Eingangsbereich
• evtl. Integration von öffentlichem WC

Optionale Wünsche & Bedürfnisse

• Solarthermie und Photovoltaik
• Niedrigenergiebauweise
• Stauraum für gesamtes Abteilungsmaterial
• Möglichkeiten zur Trocknung von Material
• einfacher Unterhalt/Reinigung
• gute Lärmisolation
• Veloständer